Safety first – das ist für die weitaus meisten Bundesbürger im Hinblick auf ihre Altersvorsorge und vor dem Hintergrund der Finanzkrise oberstes Gebot. Dies ergab eine TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Direkte Leben Versicherung AG unter 500 Personen ab 14 Jahren. Wenn sie im Hinblick auf den Ruhestand Geld anlegen, dann ist für 67 Prozent der Befragten Sicherheit am wichtigsten. 17 Prozent legen Wert auf gute Planbarkeit, und nur für zwölf Prozent steht eine möglichst hohe Rendite an erster Stelle.
Ältere sind besonders sicherheitsbewusst
Von den Befragten ab 50 Jahren sind es sogar 72 Prozent, denen die Sicherheit am wichtigsten ist. Das ist vernünftig, denn in der zweiten Lebenshälfte ist die Chance, beispielsweise einen vorübergehenden Verlust am Aktienmarkt einfach “aussitzen” zu können, ganz einfach geringer.
“Traditionelle Vorsorgeprodukte wie Kapitallebensversicherungen sind in dieser Lebensphase sehr interessant”, sagt Manfred Herbst, Vorstand der Direkte Leben. “Allerdings hören wir immer wieder, dass ältere Menschen angeblich wegen der Gesundheitsprüfung keine kapitalbildende Lebensversicherung mehr abschließen können. Das aber ist ein Irrtum, denn es gibt Angebote ohne Gesundheitsprüfung, die man auch mit den ersten Zipperlein problemlos abschließen kann.”
[/caption]Zwei Fliegen mit einer Klappe
Der große Pluspunkt einer Kapitallebensversicherung ist, dass sie nicht nur Kapital aufbaut, sondern im Todesfall auch die Hinterbliebenen absichert. Nach der dreijährigen Aufbauzeit erhält der Bezugsberechtigte im Todesfall die volle Versicherungssumme und dazu die Überschussbeteiligung.
Wer die letzten Jahre vor dem Ruhestand nutzen möchte, um noch rechtzeitig zusätzliches Kapital anzusparen, kann sich unverbindlich unter www.direkte-leben.de informieren.
Quelle: djd/pt