Selbstständigkeit wird in Deutschland immer mehr zu einer echten Alternative im Berufsleben. Viele Gründer verkennen dabei allerdings, dass die Risiken in den ersten Jahren außergewöhnlich hoch sind. Wer das Rad nicht unbedingt neu erfinden will, kann auf Franchising zurückgreifen. Man setzt dabei auf eine am Markt bereits erfolgreiche und erprobte Geschäftsidee.
Auf ein erprobtes Geschäftsmodell setzen
Nicht zuletzt für Frauen, die – aus welchen Gründen auch immer – einen beruflichen Neustart wagen wollen, ist Franchising eine attraktive Chance. Frauen sind auch als Gründerinnen oft sicherheitsbewusster und etwas risikoscheuer als Männer. Der Vorteil im Franchising: Hier sind meist nur überschaubare Anfangsinvestitionen nötig, und im Hintergrund steht der starke Name des Franchisegebers, der den Lizenznehmer vom Start weg unterstützt. Wer sich beispielsweise mit einem Frauen-Sportclub der Marke “Mrs.Sporty” selbstständig machen will, darf sich sogar über die Unterstützung der Tennislegende Stefanie Graf freuen. Deutschlands erfolgreichste Tennisspielerin aller Zeiten hat “Mrs.Sporty” vor fünf Jahren mitgegründet, das Konzept ist mittlerweile zur bundesweit größten Sportklub-Kette geworden.
30 Minuten können das Leben verändern
Inzwischen existieren über 340 Standorte in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Bis Ende 2010 soll ihre Zahl auf 450 steigen. Das Erfolgsgeheimnis: Es gibt keine komplizierten Trainingspläne, der Wechsel zwischen Muskelaufbau, Ausdauer und Koordination passiert im 40-Sekunden-Rhythmus. Das spezielle Zirkeltraining dauert gerade einmal eine halbe Stunde und richtet sich an Frauen jeden Alters und Leistungsniveaus. Wer sein Wohlfühlgewicht erreichen, mehr Energie haben und grundsätzlich gesünder leben möchte, kann diese Wünsche bei “Mrs.Sporty” erfolgreich in die Tat umsetzen.
Mehr Informationen gibt es unter Telefon 030-308 305 360 und unter www.mrssporty.de
Quelle: djd/pt