Die Finanzkrise hat Sparer verunsichert. Diskussionen um riskante Anlageformen haben bei vielen den Eindruck erzeugt, Finanzprodukte seien unsicher und würden häufig zu finanziellem Verlust führen. Dabei ist mit der richtigen Produktauswahl sehr wohl ein Vermögensaufbau mit fairen Renditen möglich. So können sicherheitsorientierte Produkte im Vergleich zu Anlagen, die zunächst hohe Renditen versprechen, letztendlich sogar viel profitabler sein. Gerade wertsichernde Produkte wie Festgeld, Garantiefonds oder die staatlich geförderte Riester-Rente werden deshalb verstärkt nachgefragt.

13,6 Millionen Riesterverträge

Für die staatlich geförderten Riesterverträge entschieden sich allein im ersten Quartal 2010 rund 380.000 Bundesbürger. Insgesamt “riestern” in Deutschland jetzt 13,6 Millionen Menschen. Eine relativ neue Option ist die Eigenheimrente, die oft auch Wohn-Riester genannt wird. Die steuerbegünstigten Beiträge und Zulagen werden bei den Riester-Bausparverträgen und Riester-Immobiliendarlehen direkt für die Tilgung des Darlehensvertrags genutzt. Eine Bedingung für das Riester-Wohnen ist, dass die Häuslebauer ihren Riester-Kredit spätestens zu ihrem 68. Geburtstag getilgt haben. Wie das im Einzelnen funktioniert, lässt man sich am besten von einem Vermögensberater erklären. Unter www.dvag.com/beratersuche findet man qualifizierte Ansprechpartner.

Ein Vermögensberater kann Verbrauchern erklären, wie die Riester-Rente im Einzelnen funktioniert. (Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung)

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Beraterwahl ist Vertrauenssache

Auch die Qualität der Beratung zu Finanz- und Vorsorgeprodukten hat Anleger enttäuscht. Umfragen zufolge ist insbesondere das Vertrauen in Banken und Sparkassen schwer erschüttert. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich deshalb für Finanzdienstleister wie die Deutsche Vermögensberatung (DVAG). “Wir haben schon immer auf den Vertrieb von hochriskanten Anlagen wie Zertifikate und Produkte des “grauen Kapitalmarkts” verzichtet. Stattdessen setzen wir auf die Beratung und Vermittlung von soliden Produkten und die Zusammenarbeit mit führenden Adressen der Finanzbranche”, betont Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DVAG.