Wer den Schritt in die Selbständigkeit geht, der mutet sich einiges zu. In der Regel sind für Existenzgründer zahlreiche Hindernisse und Risiken zu überwinden. Und auch die 40-Stunden-Woche ist für die meisten von ihnen bestenfalls ein frommer Wunsch.
Wer eine gute Geschäftsidee hat und sich mit Ausdauer durch diese Schwierigkeiten durchkämpft, der kann dafür mit großem finanziellen Erfolg und Unabhängigkeit belohnt werden. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist dabei eine geschickte Organisation. Moderne Technologien bieten hierfür zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung, insbesondere auch für mobile Geräte. Bei der großen Auswahl an Tools und Ratgebern kann es allerdings schwierig sein, den Überblick zu behalten und eine sinnvolle Auswahl zu treffen. Einen ersten Überblick über die wichtigsten Smartphone-Apps für Gründer verschafft dieser Artikel.
Schritt für Schritt zum Businessplan
Viele interessante Geschäftsideen scheitern, weil die Umsetzung unzureichend geplant oder das Potential am Markt überschätzt wurde. Nachdem der zündende Gedanke gekommen ist, gilt es daher, einen vollständigen Businessplan auf die Beine zu stellen. Er erlaubt nicht nur, Schwachstellen des Geschäftsmodells zu erkennen und die Rentabilität einzuschätzen. Er ist auch eine wichtige Voraussetzung, um Investoren an Bord zu holen oder potentielle Kunden zu überzeugen. Leider schenken viele Gründer diesem Aspekt nur unzureichende Aufmerksamkeit, da die Erstellung des Businessplans sehr aufwändig sein kann. Ein wenig leichter gestaltet sich der Prozess mit Apps wie dem Business Plan Quick Builder oder dem Centro Business Planning Tool.
Hilfe bei der Finanzierung
Steht erst einmal ein solider Businessplan, muss die nächste Hürde genommen werden: die Finanzierung des Projektes. Wer keine Sicherheiten aufbringen kann, der hat heutzutage bei der Bank oft schlechte Karten. Immer mehr Gründer weichen daher auf neue, innovative Formen der Finanzierung aus. Wer allein auf sein Glück vertrauen möchte, der kann es auf https://www.unibet.de/casino mit einer Partie Roulette versuchen. Alle, denen das zu unsicher ist, sollten sich die Apps von Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter ansehen. Viele erfolgreiche Geschäftsideen haben bereits auf diese Weise ihr Startkapital erhalten. Gelingt es, die Nutzer von der eigenen Idee zu begeistern, ist schnell ein beachtlicher Betrag einzuholen.
Vernetztes Arbeiten dank der Cloud
Kunden erwarten heutzutage ständige Erreichbarkeit und schnelle Lösungen. Da ist es schlecht, wenn der Unternehmer keine Auskunft geben kann, nur weil er unterwegs ist. Auf die Speicherung von Daten in der Cloud können Startups daher kaum mehr verzichten. Besonders beliebt ist der Dienst Dropbox, mit dem kostenfrei Daten bis zu 100 Gigabyte online gespeichert werden können. Mit der benutzerfreundlichen App ist der Zugriff auf wichtige Dokumente jederzeit möglich. Ein weiterer Vorteil ist die Backup-Funktion, die vor dem Verlust wichtiger Daten schützt.
Der Einsatz dieser Apps dürfte dabei helfen, das eigene Unternehmen ohne allzu viele Schwierigkeiten in Gang zu bekommen. Wenn einmal ein paar Kunden akquiriert und die ersten Mitarbeiter eingestellt sind, gilt es aber umzudenken. Mit zunehmender Größe steigt auch die Komplexität der Abläufe, sodass früher oder später eine geeignete Unternehmenssoftware für den PC eingeführt werden muss. Diese Anschaffung ist aber in der Regel ziemlich teuer. Daher ist die Arbeit mit dem Smartphone eine gute Möglichkeit, um die Ausgaben zu Beginn gering zu halten.
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