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Stress – Gerade Frauen haben oft einen übervollen Terminkalender

Raus aus dem Dauerstress

E-Mails checken, Telefonate führen, nach Feierabend warten Wäscheberge, Einkäufe wollen erledigt, Kinder versorgt werden: Der Terminkalender vieler Frauen ist übervoll. Wer aber nur noch funktioniert und seine Bedürfnisse nach Ruhe und Erholung ignoriert, läuft Gefahr, sich ausgebrannt und überfordert zu fühlen. Dauerstress gefährdet zudem die Gesundheit.

Doch die Natur bietet Hilfen bei Überforderung. So empfiehlt beispielsweise … (mehr)

Existenzgründung – Erfolgreiches Franchisekonzept profitiert vom Fitnessboom

Franchisekonzept - Mit Elan durch die kalte Jahreszeit

In der dunklen, nasskalten Jahreszeit steht vielen Menschen nicht der Sinn nach Bewegung an der frischen Luft. Stattdessen zieht es die Bundesbürger dann wieder verstärkt in die Fitnessstudios. Schon drei mal 30 Minuten Bewegung pro Woche reichen aus, um Lebenslust und Wohlbefinden zu steigern und somit dem Winterblues von vornherein keine Chance zu geben.

Viele Sportstudios … (mehr)

Haftpflicht – Sicherheit – wenn der Schadenverursacher nicht zahlen kann

Haftpflicht mit Weitblick

Ein Missgeschick mit Folgen: Wer durch andere einen Schaden erleidet, hat in den meisten Fällen Anspruch auf Entschädigung – wenn der Partygast zum Beispiel versehentlich den teuren Hi-Fi-Lautsprecher umstößt, oder wenn man als Fußgänger von einem Radfahrer übersehen wird. Doch was tun, wenn der Verursacher weder über eine Haftpflichtversicherung noch über ausreichendes Privatvermögen verfügt? In … (mehr)

Soziale Aspekte werden bei der Geldanlage immer wichtiger

Gutes Gewissen - und gute Rendite

Die Bundesbürger würden bei ihrer Geldanlage am liebsten vieles unter einen Hut bringen. Das ergab eine aktuelle Forsa-Umfrage. Der wichtigste Aspekt ist demnach unverändert die Sicherheit des Investments. Dieses Kriterium nannten 93 Prozent der Befragten. Es folgen die flexible Laufzeit (87 Prozent), die freie Verfügbarkeit (83 Prozent) und die Rentabilität (74 Prozent) der Anlage. Aber … (mehr)

Bundesbürger verfehlen ihr eigenes Sparziel um 30 Prozent

Die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Die Bundesbürger legen zu wenig Geld auf die hohe Kante. Dieser Ansicht sind sie zumindest selbst. Das ist das Ergebnis einer 2011 durchgeführten repräsentativen Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Die Deutschen sparen demnach zwar jeden Monat durchschnittlich 180 Euro, zur Erfüllung ihrer Ziele wären jedoch nach eigener … (mehr)