Hand aufs Herz: Wer von den vielen Millionen Bundesbürgern, die in den vergangenen Jahren ihre Unterschrift unter einen Versicherungsvertrag gesetzt haben, hat wirklich begriffen, was er da alles unterschrieben hat? Wer hat die vielen Seiten Kleingedrucktes auch nur bis zum Ende gelesen? Viele Versicherungsverträge sind so formuliert, dass normale Menschen sie kaum begreifen können. Eine aktuelle, repräsentative TNS-Emnid-Umfrage hat diesen Eindruck bestätigt: 58 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre letzte Versicherungspolice unterschrieben haben, obwohl sie nur maximal die Hälfte des Vertrags gelesen hatten.

Verträge enthalten zu viel Kleingedrucktes

80 Prozent der von TNS Emnid Befragten sind der Ansicht, dass die Verträge zu viel Kleingedrucktes enthalten und so umfangreich sind, dass man gar nicht alles lesen will. 65 Prozent haben Angst, angesichts der umfangreichen Verträge etwas Wichtiges zu übersehen. Besonders erschreckend: 44 Prozent der Bundesbürger haben Bedenken, unabsichtlich unrichtige oder unvollständige Angaben zu machen – und damit im Falle eines Falles möglicherweise keinen Versicherungsschutz zu genießen.

80 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass Versicherungsverträge zu viel Kleingedrucktes enthalten. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen)

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Es geht auch anders

Dass es auch anders geht, beweisen beispielsweise die Ergo Direkt Versicherungen. Der Fürther Direktversicherer bietet etwa beim Abschluss einer Risikolebensversicherung einen Sofort-Annahme-Check an. Die Kunden können alle notwendigen Gesundheitsfragen einfach und schnell direkt am Telefon klären. Sie erfahren noch während des Telefonats, ob sie die Versicherung abschließen können und ob eventuell Risikozuschläge fällig werden. Der Verbraucher erhält auf diese Weise schnellstmöglichen Versicherungsschutz und vermeidet lästigen Papierkram. Außerdem können Detailthemen direkt und individuell angesprochen werden. Vorstandsvorsitzender Peter M. Endres: “Wir profitieren dabei von einer effizienten Risikoprüfung und reduzierten Bearbeitungszeiten. Das bringt eine Kostenersparnis, die auch den Kunden zugutekommt.”