Die in Deutschland noch verhältnismäßig junge Branche der unabhängigen Vermögensverwaltung unterscheidet sich im Wesentlichen von der Unabhängigkeit gegenüber den Bankkonzernen.

Gegründet wurde der Verband 1997 in Frankfurt. Derzeit gibt es mehr als 500 zugelassene, unabhängige Vermögensverwalter mit der Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Ziel ist es, Privatkunden in einer unabhängigen Vermögensverwaltung zu beraten und zu betreuen.

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Ein Grund für das gute Abschneiden ist, dass die unabhängigen Vermögensberater effizienter und langfristig auf ihre Kunden einstellen. Eine Studie zeigt auf, dass den Kunden oft andere Kriterien wichtiger sind, als von den Banken zu grunde gelegt wird. Einen besonderen Wert legen die Kunden dabei auf das Preis-leistungs-Verhältnis oder auf den Berater und dann erst auf das Angebot und die Anlage-Performance.

Die Vorteile

  • Unabhängige Vermögensverwalter unterliegen einer strengeren Aufsicht, was bedeutet, dass die Anleger besser vor Betrug oder Falschberatung geschützt sind.
  • Sie unterliegen keinen Verkaufsvorgaben.
  • Um erfolgreich die Kunden zu betreuen sind Erfahrung, Kompetenz und bedingungsloser Einsatz von nöten.
  • Unabhängige Vermögensverwalter haben ein besseres Gespür für Kundenbedürfnisse.

Die unabhängige Vermögensverwaltung Berlin entwickelt gemeinsam mit dem Kunden eine individuelle Anlagestrategie.

Hierbei bestehen keine Mustervorgaben von anderer Stelle. Somit wird gewährleistet, dass eine möglichst nachhaltige Wertsteigerung erreicht wird und das bei geringen Schwankungen.