Auch Aktien bleiben weiter eine Wertanlage für Spezialisten; Wer sich hier nicht wirklich gut auskennt sollte lieber die Finger davon lassen. Dies gilt grundsätzlich für beihnahe alle Anlageformen; Wenn mein Berater bei der Bank mir nicht verständlich machen kann wie meine Spareinlagen verwaltet werden und wie sicher das Ganze ist, dann sollte ich skeptisch bleiben. Komplizierte Anlageformen versprechen oft hohe Zinsgewinne, welche aber auch von vielen verschiedenen Faktoren abhängig sind, auf die der Sparer keinen Einfluss hat.
Dabei gibt es auch einige Anlageformen, die einfach zu verstehen sind und dabei auch nicht sehr risikobelastet. Eine Anlage als Tagesgeld garantiert eine Einlagensicherung bis Hunderttausend Euro und einen festen Zinssatz über einen bestimmten Zeitraum. Hierbei muss nicht viel beachtet werden, im Grunde kann jeder selbst mit einem Taschenrechner nachprüfen wie weit sich sein geld vermehren wird. Aber Vorsicht, oft gelten die beworbenen Zinssätze nur für einen kurzen Zeitraum, meist nur für ein halbes Jahr, nach dieser Zeit muss man das Geld auf das nächste Konto transferieren um sich weiterhin hohe Zinsen zu sichern.
Es sei jedem empfohlen gründlich nachzurechen ob sich die Anlage für ihn lohnt, so werden zweieinhalb Prozent Zinsen durch die Inflationsrate schnell zunichte gemacht.
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Wer sein Geld langfristig anlegen will und bei Kursschwankungen nicht direkt schlecht schläft, sollte darüber nachdenken sein geld in Edelmetalle zu investieren. Der Goldkurs beispielsweise ist stets starken kursschwankungen unterworfen, jedoch bleibt die Kaufkraft des Goldes seit fünfzig Jahren nahezu konstant. Den großen Kursgewinn darf man bei Gold als Wertanalge also nicht erwarten, dafür allerdings einen überdurchschnittlichen Kaufkrafterhalt und damit Gewissheit auch in Zukunft keine Verluste hinnehmen zu müssen.
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